Einreichungen

Fotowettbewerb 2025

Unter dem Motto #NurZusammenLäufts haben wir Fotos gesucht, die verdeutlichen, dass wir gemeinsam Sachen schaffen, die allein unmöglich erscheinen.

Zahlreiche Bilder zu Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Vielfalt und Inklusion erreichen uns aus ganz Deutschland. Danke für Eure Teilnahme und die vielen Facetten von Gemeinschaft.

Gemeinsam gegen Gewalt

"Die Jungen Mitarbeitenden aus Hamburg des Vereins WEISSER RING e.V., Deutschlands größter Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer, waren in den Stadtteilen St. Pauli und Sternschanze unterwegs und haben Menschen über die Vereinsarbeit aufgeklärt und zum Zusammenhalt wie auch zum gemeinsamen Einstehen #gegengewalt aufgerufen. Hierzu wurde eine Fotoaktion gestartet, zu der wir blaue und weiße Rahmen gebastelt haben, in denen wir die Menschen fotografiert haben. Die gesammelten Bilder wurden zu einem Mosaik zusammengefasst, das das Logo des WEISSEN RINGS wiedergibt."

Marvin Leon Brandes

Nur zusammen hoch hinaus

Liebes Team der Konrad-Adenauer-Stiftung, unser Bild zeigt einen Stunt (Name Extension) beim Cheerleading und passt damit perfekt zum Motto des Fotowettbewerbs "nur zusammen läufts". Cheerleading ist eine Teamsportart und nur mit viel Kommunikation, Training, Vertrauen und Kraft gelingt die Zusammenarbeit zwischen Flyer (oben) und Bases (unten) so dass keiner fällt. Viele Grüße aus Frankfurt Linda Maidhof und Groupstunt

Linda Maidhof

im gemeinschaftlichen Wohnprojekt wird gut und gerne heiß diskutiert

Bei der demokratische Willensbildung im monatlichen Plenum brauchen wir manchmal Handzeichen, um den Redefluß +/- zu steuern. 24 Personen ( Singles, Paare, Familien zwischen 2 und 82 J alt ) wohnen unter einem Dach und treffen sich entweder in der großen gemeinsam finanzierten Gemeinschaftswohnung zum Kochen, Essen, Singen, Diskutieren (Plenum u.a.) oder im kleinen Kreis privat.

Michael Tuczek

Sammle im Leben Momente, nicht Dinge

Musik und die Leidenschaft für Außergewöhnliches und Kreatives verbinden Menschen - über Altersgrenzen und Kulturen hinweg und bewirken Einheit. In einer Wohngruppe zu leben, heißt Kompromisse zu finden – wie in einer richtigen Familie. Gemeinschaft zu leben bedeutet, nah am anderen zu sein, sich für ihn zu interessieren. Spannend ist der Blick des Fotografen: Treppen zeigen den Weg nach oben, nach dessen Ende man in strahlende Gesichter schaut, die ohne direkten Blickkontakt eine Gemeinschaft durch Nähe bilden. Die Tür im Hintergrund steht für das „Aufgehen“ und das „Öffnen“ von Türen; auf jedem Lebensweg öffnen sich immer neue Türen - in der Entwicklung im persönlichen und gemeinschaftlichen Bereich. Mit dieser Offenheit im Gepäck sind diese drei jungen Frauen unterwegs im Sinne von „Sammle im Leben Momente, nicht Dinge“, denn #NurZusammenLäufts. Fotograf: Marco Birnbreier ist Pädagogische Fachkraft in einer Wohngruppe des CJDs in Neustadt an der Weinstraße

Marco Birnbreier

Gemeinsam Brotbacken

Gemeinsam gesund Kochen ist immer wieder eine schöne Aktion mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im CJD in Berchtesgaden. Es ist nicht selbstverständlich, dass junge Menschen den Umgang mit Lebensmitteln unter den Aspekten „gesund und nachhaltig essen und trinken“ lernen dürfen. Zusammen läuft Kochen besser und zusammen essen, macht ebenfalls mehr Freude. Über die Fotografin: Doris Gerber ist Angebotsleiterin Therapie im Fachbereich Gesundheit und Rehabilitation im CJD in Berchtesgaden

Doris Gerber

Sand unter den Füßen und ein Grinsen im Gesicht

Jedes Jahr fahren die Bewohnerinnen und Bewohner der CJD Außenwohngruppe Heimathafen gemeinsam eine Woche in den Urlaub. Diese Momentaufnahme zeigt drei der Bewohner nach einem Besuch im Fischrestaurant am Nepperminer See. Für alle drei ist die Wohngruppe seit vielen Jahren das Zuhause und die gemeinsame Ferienfahrt ein besonderes Ereignis gelebter Teilhabe und Gemeinschaft. Über die Fotografin: Hanka Bielert leitet die CJD Außenwohngruppe Heimathafen in Perleberg, ein Wohnangebot für erwachsene Menschen mit Behinderung.

Hanka Bielert

Mannheimer Schulsanis beteiligen sich an den Johanniter Weihnachtstruckern

Wir Schulsanitäter vom Johann-Sebastian-Bach Gymnasium in Mannheim haben uns auf 2024, wie bereits die letzten Jahre auch, an der Johanniter Weihnachtstrucker Aktion beteiligt. Hierbei hilft die ganze Schule. Es geht darum, Pakete mit bestimmtem Inhalt (zB Mehl, Zucker…) zu packen. Diese werden dann von uns Schulsanis zuerst gesammelt, dann den Johannitern gebracht, welche sie dann an Bedürftige verteilen. Oftmals packt jede Klasse in der Schule ein oder mehrere Pakete - so sind 2024 wieder mehr als 100 Pakete in unserer Schule gepackt worden, worauf wir Schulsanis natürlich sehr stolz sind! Wir hoffen, diese „Tradition“ in den nächsten Jahren fortführen zu können.

Anthea Reeb

Mitten im Leben zuhause!

Da Marcus Bolik als Teilnehmer der CJD Außenwohngruppe in Perleberg für Menschen mit Behinderung keine eigene E-Mail-Adresse hat, haben wir die E-Mail-Adresse seiner Betreuerin und Leiterin der Außenwohngruppe angegeben. Bildmotiv: Die Bewohnerinnen und Bewohner der CJD Außenwohngruppe Heimathafen in Perleberg (Brandenburg) zieht es jedes Jahr zur Urlaubsfahrt an die Ostsee. Was für manche gewöhnlich scheinen mag, ist für die Gruppe eine aufregende Reise. Sie ist gelebte Teilhabe. Eine Woche Miteinandersein voller Besonderheiten und kleiner Abenteuer. Dieses Gruppenfoto, entstanden am letzten Tag des Urlaubs am Nepperminer See, teilt auf schöne Weise mit, was „Zusammenhalt“ bedeuten kann: dabei zu sein, mitzumachen, sich aufgehoben und angenommen fühlen – genau so, wie man ist. Marcus Bolik, Bewohner der Außenwohngruppe Heimathafen, steht lieber hinter als vor der Kamera. Die AWG Heimathafen in Perleberg ist ein Wohnangebot des CJD für erwachsene Menschen mit Behinderung.

Marcus Bolik

Vorstellung und Gespräch mit der Shoa-Überlebenden Eva Weyl durch den Q2 LK Geschichte

Dieses Bild entstand nach einem Projekt, das ich mit meiner damaligen Gymnasiallehrerin mit Hilfe des Netzwerkes initiiert: Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. initiiert hatte, um die Shoah-Überlebende des Durchgangslagers Westerbork, Frau Eva Weyl, zu einem Gespräch zu uns an das Stadtgymnasium Köln einzuladen. Da Frau Weyl zu diesem Zeitpunkt leider nicht von ihrem Wohnort in den Niederlanden nach Köln kommen konnte, wurde es ein digitales Gespräch, an dem einzelne Schüler und Lehrer gleichzeitig teilnahmen. Es wurde ein sehr anregendes und sehr emotionales Gespräch mit Fragen, die sie mit Geduld und Enthusiasmus beantwortete. Zurzeit erleben wir weltweit wieder einen Anstieg von Antisemitismus, Rechts- und Linksradikalismus, was die Worte, mit denen sich Frau Weyl verabschiedete, bedeutsamer ließ, dass wir keine Schuld an dem haben, was geschehen ist, dass wir aber die Verantwortung haben, dieses dunkle Kapitel niemals zu wiederholen.

Ilayda Aba

3 Generationen-Zaunbau für die Eröffnung der Freien Alternativschule Lausitz

Seit 2019 arbeitet der Verein WurzelWerk Lausitz e.V. ehrenamtlich an der Errichtung einer freien Schule für die Lausitz. Mit einem freien Konzept ohne Noten im Offenen Unterricht nach Falko Peschel und der Bildung für nachhaltige Entwicklung als Basis, haben sie 2025 haben endlich die Genehmigung vom MBJS erhalten und richten nun ein altes DDR Kita Gebäude in Eigenleistung genehmigungsfähig her. Alle packen mit an, um den Schulstart im September zu ermöglichen. Auf dem Bild bauen gerade 3 Generationen an dem Holzzaun der neuen Schule. 6 Jahre dauerte die Genehmigung- für den Sohn Josip (Foto) der Mitgründerin und Vereinsvorständin Josefine Pritschkoleit nun leider zu spät. Trotzdem helfen alle mit, weil sie für neue Bildungsansätze einstehen. Dem gehschwachen Opa wurde sogar eine extra eingerichtete Sitz-Schleifstation für die Zaunbretter hergerichtet. Ein Sommer auf der Baustelle. Ein Sommer für eine gemeinsame Vision.

Josefine Pritschkoleit

Vielfalt und inklusive

Anerkennung und Wertschätzung ist eine Bereicherung.

Helmut May

Weihnachtsmarkt in Hockenheim

Die JU HoRAN hat sich entschieden, beim Hockenheimer Weihnachtsmarkt mitzuwirken! Da es bereits viele Essens-/ Getränkestände gab, stellten wir eine Fotokulisse, bei der Menschen - groß und klein - Bilder mit unserer JU HoRAN Vorsitzenden als Christkind machen konnten. Auch ohne Christkind konnte man Bilder machen, hierfür stellten wir Haarreife und andere weihnachtliche Accessoires zur Verfügung.

Anthea Reeb

Die entscheidenden Personen – Hommage an die Gestalter unserer Demokratie

Demokratie lebt von Menschen, die sich einbringen. Manche tun es auf der Bühne, bei Reden und Debatten. Andere arbeiten im Hintergrund, oft unsichtbar, aber nicht weniger entscheidend. Ob im Ehrenamt, in der Organisation oder hinter der Kamera. Gerade in der Parteiarbeit zeigt sich, dass es beides braucht: Die, die Inhalte vertreten, und die, die diese Inhalte sichtbar machen. Fotos, Videos und Berichterstattung sind mehr als nur Dokumentation. Sie setzen Akzente, geben Stimmungen wieder und schaffen Bilder, die in den Köpfen bleiben. Wer hinter der Linse steht, ist oft der Impulsgeber dafür, wie eine Botschaft ankommt und ob sie Menschen erreicht. Dieses Foto erinnert daran, dass politisches Engagement Teamarbeit ist. Sichtbar und unsichtbar, laut und leise, vor und hinter der Kamera. Denn am Ende gilt: Nur zusammen läuft’s!

Franka Devooght

Hoffnung

Die Hand, die einem gestürzten Kind auf dem Eis gereicht wird, ist nicht nur ein Zeichen der Freundschaft, sondern auch der Hoffnung. Das rote Kreuz des Roten Kreuzes erinnert mitten in der Kälte an die Wärme der Menschlichkeit.

Sirin Aktürk

Weil jedes Lebensmittel zählt - und jeder Mensch auch

Auf dem Bild sind die Ehrenamtlichen des Vereins Lebensmittelretten & Nachhaltigkeit Nürnberg e.V. zu sehen. Wir stehen für gelebte Solidarität, soziale Teilhabe und nachhaltiges Handeln. Mit unserem Team retten wir Woche für Woche tonnenweise Lebensmittel und geben sie kostenlos an Menschen weiter – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Lebenssituation. Unsere Ausgabenorte sind bunte Begegnungsräume, in denen Demokratie, Verantwortung und Miteinander konkret erlebbar werden. Denn wer teilt, verändert die Welt – Schritt für Schritt.

Wan ly Nöhrenberg

#ZusammenwirdsZukunft

Wir, die Junge Union Aachen, nahmen zum zweiten Mal am Benefizlauf im Aachener Waldstadion teil – ein Event, das Sport und Solidarität vereint. Bei über 30 Grad traten wir in 3er-Teams an. Die Ziellinie – ein aufblasbares Tor – lag der Hitze wegen zwar eher am Boden, doch die Stimmung war großartig. Besonders bewegend: die Zuschauer, die uns entlang der Strecke mit Applaus motivierten. Es war schön zu sehen, wie Menschen aller Altersgruppen gemeinsam liefen und feierten. Der Benefizlauf zeigt, wie Gemeinschaft und Engagement Hand in Hand gehen. Wir freuen uns schon auf 2026! Danke an alle Organisatoren, Helferinnen, Helfer und Teilnehmenden – ihr habt diesen Tag unvergesslich gemacht. Gemeinsam bewegen wir etwas – im wahrsten Sinne des Wortes!

Noemie Verbracken

Spenden sortieren für den nächsten Hilfstransport in die Ukraine 🇺🇦

Über 700 Tonnen Hilfsgüter hat unser Team von Direkthilfe – Ukraine 🇺🇦 bereits in die Ukraine bringen können – alles Spenden. Bevor diese jedoch übergeben werden können, müssen sie sorgfältig gesichtet und entsprechend den Anforderungen vor Ort sortiert werden – insbesondere für Kinder, Binnenvertriebene, Krankenhäuser und andere Bedürftige. Aktuell startet ein neues Projekt: Leben retten – 2025! 🇺🇦 Die Ukraine kämpft – und sie verteidigt dabei nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch die Werte, die uns in Deutschland und Europa wichtig sind: Frieden, Freiheit und Demokratie. Kein Land darf ein anderes besetzen oder fremdbestimmen. Die Ukraine kennt diese Form der Fremdherrschaft aus ihrer Geschichte nur allzu gut. Ich bin selbst im Unrechtsstaat ddr aufgewachsen und kenne die Realität einer Diktatur unter russischer Besatzung aus eigener Erfahrung. Ich unterstütze daher gemeinsam mit weiteren engagierten Helferinnen und Helfern die Direkthilfe Ukraine 🇺🇦.

Heike Schöning

Kindergarten trifft Rückepferd bei der Waldarbeit

Rückepferd für schonende Waldarbeit

Bernd Küppers

Volunteer Fisu 2025

Ich bin Volunteer aus Leidenschaft

Francis Reimann

Gemeinsam für die Ukraine

..hier sieht man mich beim sortieren von Kleidung für einen Hilfstransport in die Ukraine, ehrenamtlich für die Direkthilfe Ukraine..

Anita Lohse

Fair play für Vielfalt

Aufnahme nach einem Freundschaftsspiel Beim Dürener Spielverein

Paul Jacob

»ART8GG«

Artikel 8 GG: Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. 1.Februar 2025, Hamburg, Kälte, einsetzende Dunkelheit und gut 60.000 Menschen die friedlich demonstrieren. Es fühlt sich gut und warm an. Unter dem Motto: »Hamburg steht zusammen für Demokratie und Vielfalt: Wer mit Faschisten paktiert, hat nichts kapiert!« Im Hintergrund das Mahnmal St. Nikolai... Dieser Artikel des Grundgestzes muß immer geschützt sein und geschützt werden!

Peter Schulte

TEAMstärke beim Einradhockey

Dieses Foto ist auf der deutschen B Meisterschaft beim Einradhockey entstanden und zeigt TEAMstärke

Benno Hillenbrand

Europäisches Parlament

Das Foto zeigt 3 FreundInnen im Europäischen Parlament bei einem Schulausflug in Strasbourg, und zeigt für mich den Zusammenhalt in einer Klasse, unter Freunden & Freundinnen, Gleichaltrigen, Menschen, die zu einer Generation gehören, und nicht zuletzt in Europa, bzw. in einer europäischen Gemeinschaft.

Katharina Hack

Whispers Through Time

While working on a series in May 2024 about a village and its lake in Brandenburg, outside Berlin, I spent time repeatedly with a family who runs a farm near the lake. I was amazed by how this family welcomed me instantly, and by how calm and simple their life is allowing me to take pictures of them and their home, thanks to that the series got a more personal approach.

Charlotte Kunstmann

Vertrauen

Das Bild entstand anlässlich einer Veranstaltung für Demente Menschen, wo diese unter Anleitung von Profimusikerinnen und in Begleitung von Pflegenden selbst mit einfachen Instrumenten musizieren können. Dabei entstanden berührende und ergreifende Momente für alle Teilnehmenden.

Bruno Schmidiger

Samira

Samira Halt mich nah, berühre mich, schau mich an. Behutsam deine Hände, meine Hände. Niemand soll stören uns zwei. Erzählen, was der Tag uns gebracht. Erinnerungen war mein Tun. Meine Zeit, ganz anders als Deine Zeit. Ich war so jung wie Du, vergangen. Meine Haut damals so glatt wie Deine heute. Du bist so nah, von mir geschätzt. Ohne Dich? Nein, nicht vorstellbar. Bestellt ist das Feld, behütet, alles liegt außerhalb. Bilder wachsen in mir.

markus fels

M(H)utmacherInnen

Dieses Foto entstand bei einem Kaffeeklatsch in unserer Seniorenwohnanlage, als eine von uns ihre Hutsammlung präsentierte. Es hat etwas gedauert, bis jede den Hut fand, der zu ihr passte und schließlich waren alle mehr als zufrieden.

Liesel Jes

Aktion auf dem „Möhneplatz“

Möhne nennt man in Beuel ältere Damen!

Monika Krämer-Breuer

Zusammenstellung von Hilfsgütern für den letzten Transport in die Ukraine

Gerne arbeite ich ehrenamtlich bei der Direkthilfe Ukraine, weil Michael Kröger, der Initiator dieser Organisation, die Hilfen von A - Z begleitet und ich damit weiß, dass die Geld- und Sachspenden zu 100% dort ankommen, wo sie benötigt werden. Wenn ich gewinnen sollte, möchte ich den Gewinn in das aktuelle Projekt "Leben retten 2025" stecken. Danke!

Ute Hauschild

MenschKunst

IN Ingolstadt Audi Sommerkonzert 2025 Musik die Verbindet

hans eisenrieder

Zwei Barriere Fahnder, unterwegs in der mittelalterlichen Reichsstadt Mühlhausen

ZWEI BARRIERE-FAHNDER _ Vielfalt und Inklusion Wo Mühlhausen barrierearm ist, #NurZusammenLäufts
 Barrierefreie Zugänge zu Sport, Sehenswürdigkeiten oder dem öffentlichen Leben gibt es immer mehr. Gebündelte Informationen darüber, wo es diese Angebote gibt und Menschen mit Behinderung am sportlichen, kulturellen und sozialen Leben ohne Umstände teilhaben können, dagegen kaum. Der Rehasportverein Mühlhausen e.V. mit seinen diversen Kooperationspartnern hat eine Reihe kurzer Filme ehrenamtlich produziert, die sportliche, aber auch andere Angebote der Stadt vorstellen. Sensibilisierungsarbeit, von der es noch mehr geben soll. Unser Verein Abt. ILOH: https://www.rehasportverein-mhl.de/zusaetzliche-leistungen/inklusiver-rollstuhlsport-iloh/ Schauen Sie selbst, machen Sie sich einen Eindruck: 1.) https://youtu.be/SSCdgbvPkXw?feature=shared 2.) https://youtu.be/kSnLnIwQuq0?feature=shared 3.)https://youtu.be/GB-iaKliWow?feature=shared 4.)https://youtu.be/xKWJk10B4_w?feature=shared

Marco Pompe

Zusammen schaffen wir es ins Ziel

Es geht nicht darum wer der schnellste ist, sondern dass wir es gemeinsam ins Ziel schaffen.

Fiona Dietz

Einweihung der Tollwood Wertebank Hoffnung

Ein besonderer Moment: Gemeinsam mit Bürgermeister Alexander Greulich weihen wir die bunt gestaltete Bank ein, die den Wert Hoffnung trägt. Sie steht für das, was uns als Verein und auch als Gemeinde bewegt: ein respektvolles Miteinander, Vielfalt und gelebte Demokratie. Die Bank soll künftig in Ismaning ein Ort der Begegnung, des Austauschs und des Innehaltens sein.

Susanne Schweitzer

ZWEI ZUSAMMEN ERGEBEN EINS

Zwei Käser auf einer Alp diskutieren das Rezept.

Rolf Stocker

brasilianische Models in der Pause

Die Mädels standen zusammen, hatten viel Spaß etwas gemeinsam zu promoten.

Katrin Fischbach

TEAMWORK # Nur zusammen geht's

Mein Bild soll zeigen , dass wir zusammen halten müssen und jeder in unserer Gesellschaft wichtig ist und respektiert werden sollte.

Marie Gathier

Europa Symbol des Zusmmenhalts

Demokratie, Einigkeit, Freiheit – Werte, die uns verbinden und tragen. Der Eiffelturm, Symbol der Hoffnung und des Fortschritts, ragt stolz in den Himmel und erinnert uns daran, wie stark ein Volk sein kann, das zusammensteht. So wie der Turm aus vielen Einzelteilen besteht, lebt auch die Demokratie von der Vielfalt ihrer Menschen. Freiheit bedeutet, seine Meinung sagen zu dürfen. Einigkeit heißt, Unterschiede zu respektieren und dennoch gemeinsam voranzugehen. Demokratie ist kein Zustand, sondern ein tägliches Miteinander, ein Versprechen auf Mitbestimmung und Würde. Der Eiffelturm steht fest auf seinem Fundament – so wie unsere Gesellschaft auf dem Fundament der Freiheit stehen muss. Lassen wir ihn ein Mahnmal sein: Für Mut, für Gerechtigkeit und für ein friedliches Zusammenleben. Denn wo Freiheit leuchtet, hat Dunkelheit keinen Platz

Yash Sahani

Hilfe, doch nicht geschlechtsübergreifend...

Aus meiner Serie „Neue junge Österreicher“ Welche ich vor fast 50 Jahren am Yppenplatz in Wien Ottakring fotografierte https://www.reinharddavid.at/Ottakring/Neue%20junge%20%C3%96sterreicher/index.html siehe auch: https://www.reinharddavid.at/Ottakring/index.html

Reinhard David

In der Küche der Erinnerungen

Meine demente Mutter wird in einem speziell dafür eingerichteten Raum des Seniorenwohnheims liebevoll von meiner Frau mit vertrauten Gegenständen aus der Vergangenheit meiner Mutter konfrontiert.

Karl Goldhamer

Moment der Zusammenarbeit

Aufbau eines Zeltdaches

Wolfgang Görgen

Einer für alle... alle für einen !

Das Technische Hilfswerk in Geretsried besteht aus 57 aktiven Helferinnen und Helfern - allesamt ehrenamtlich tätig. Um bestmöglich Hilfe leisten zu können ist es wichtig, die Mannschaft nicht nur technisch perfekt auszubilden. Genauso wichtig ist ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, um sich im Einsatzfall 100prozentig aufeinander verlassen zu können. Dies wird (hier im Bild sichtbar) mit gemeinsamen Übungen trainiert. Und nicht zuletzt soll natürlich die Freude und der Spaß bei den Ausbildungen nicht zu kurz kommen!

Dieter Weiß

Gemeinsam radeln für einen umweltfreundlichen Verkehr

Demonstrationen sind ein Grundelement der Demokratie. Durch sie können von den Bürgern auf Missstände aufmerksam gemacht und neue Entwicklungen angeregt werden. Besonders schön ist es, wenn sie viele Menschen unterstützen und friedlich verlaufen, so wie hier in dieser Szene. Das Bild entstand im April 2023 auf einer Radldemo für einen umweltfreundlichen Verkehr auf einem Autobahnabschnitt der A96 bei München .

Dieter Reichelt

Vielfalt ist Demokratie

Das Bild habe ich beim Schlagermove in Hamburg auf der Reeperbahn fotografiert.

Hesham Noaman

herzliche Begegnung

Im Stadtgebiet Gmunden war eine Gruppe mit betreuten Menschen unterwegs. Hier kam es spontan zu sehr berührenden Begegnungen.

Robert Hatheier

Das Grundgesetz hat Jubiläum

Unser Grundgesetz hat seine Feuerprobe längst bestanden, aber seine Interpretation muss ständig weiterentwickelt werden. Wir verteidigen es gegen Angriffe und demonstrieren, wie wichtig es ist. kann man das im Foto ausdrücken? Ein Versuch ist es wert. Für die Mitglieder des Lichtwert e.V., Karlsruher Verein für künstlerische Fotografie, habe ich deshalb ein "Grundgesetz-Shooting" vor dem Rathaus, vor dem Bundesverfassungsgericht und auf dem Platz der Grundrechte organisiert. Urteilen Sie selbst, ob mir eine Umsetzung der abstrakten Gedanken der Verfassung gelungen ist!

Friedrich Hoepfner

Auf zur DEMO gegen RECHTS

Bahnhof Bonn-Duisdorf. Gut gelaunt Jung und Alt zusammen in der S 23 zum gemeinsamen Ziel: die Demo gegen Rechts in der Bonner Innenstadt.

Wolfgang Sudmeier

die Zwei

Freude in der Senioreneinrichtung

Heinz von Bülow

Klasse 10y verhindert mit Solidaritätsaktion Abschiebung von Thomas und Nicole

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Lehrer am Goethe-Gymnasium Germersheim und möchte mich stellvertretend für die Klasse 10y mit einem Foto bewerben, dass eine Solidaritätsaktion zu Gunsten ihres Mitschülers Thomas (und dessen Schwester Nicole) zeigt, welche am 26.11.2024 in unserer Schulaula stattfand, nachdem die aus Ägypten stammende Familie zuvor einen Abschiebungsbescheid erhalten hat: https://www.goethe-gym-ger.de/index.php/aktivitaeten/foren-und-veranstaltungen/1100-sie-sind-teil-unserer-schulgemeinschaft-10y-protestiert-in-voll-besetzter-schulaula-gegen-bevorstehende-abschiebung Mit Hilfe des Landtagsabgeordneten Martin Brandl (CDU) und einer Unterschriftenaktion konnten wir erreichen, dass sich die Härtefallkommission des Landes Rheinland-Pfalz der Sache angenommen hat und im Juni 2025 wurde entschieden: Thomas und Nicole dürfen bleiben. Aufgrund dieses unglaublichen Zusammenhaltens bewerben wir uns im Fotowettbewerb. Mit freundlichen Grüßen Dirk Wippert

Dirk Wippert

Sonnenwendfeuer

Das Feuer wurde bewacht von der Freiwilligen Feuerwehr Erlstätt. Ohne die Freiwilligen wäre eine sichere Veranstaltung nicht möglich.

Andrea Kühl

Alleine Proben und gemeinsam Erfolg haben

Bei diesem Bild handelt es sich um ein Konzert von vielen unterschiedlichen Klassen aus unterschiedlichen Orten. Dieses Projekt heißt "6k United". Die Klassen kenne sich nicht und studieren die gleichen Lieder und Schritte ein. Am Tag des Konzertes sehen sie sich zum ersten mal und sind wie ein großer Chor. Passend zum Thema war dieses Jahr das Motto "Ich bin, weil wir sind". Ohne die anderen würde sich einer alleine nicht so gut anhören wie die anderen. Alle müssen Hand in Hand arbeiten, um einen unvergesslichen Abend zu haben.

Mia Gadinger

Handball ist für ALLE da!

Das Foto gemacht hat: Matthias Wieking Auf dem Bild zu sehen sind die Glückskinder vom TV Arnsberg 1861 e.V.. Die TVA Glückskinder sind eine Handballmannschaft für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsverzögerungen. Wir spielen unter dem Dach der Glücksliga, einmal im Jahr treffen sich alle Glücksligateams zu einer großen Handballparty. Das Bild datiert vom September 2024, der letztjährigen Handballparty der Glücksliga in Bielefeld. Eingebettet in ein munteres Rahmenprogramm zeigten 18 Glücksligateams aus ganz Deutschland ihr Können und ihren Spaß am Handballsport. Mittendrin die TVA Glückskinder. Die 40-köpfige Reisegruppe aus dem Sauerland sorgte für tolle Stimmung in der Halle. Mittendrin in der Halle aber auch Rikke Nielsen, die Gründerin der Lyykeliga in Dänemark, dem großen Vorbild der Glücksliga. Rikke Nieslen ist mit auf unserem Bild. Schauen Sie sich die Begeisterung auf dem Bild an #NurZusammenLäufts - sichtbar und gelebt - gleich ob mit oder ohne Behinderung.

Thomas Binnberg

Ob groß, ob klein, gemeinsam wird alles besser sein.

Die beiden Buben halfen bei der Verlosung einer Motorradrätselrallye und erhielten dafür als zwei tüchtige Helfer der Verlosung jeder einen Helferpokal und Gummibären.

Karl Troestl

Aus Geschichte lernen für die Zukunft

Unsere Demokratie ist kein Selbstläufer. In polarisierenden Zeiten wie diesen muss sie verteidigt und für sie gekämpft werden. Der Jugendliche Luke Schaaf setzt sich für Demokratie ein, in dem er die Geschichte von Ruth Wertheim, einer Holocaust-Überlebenden aus seiner Umgebung, erzählt. Mit 15 Jahren wurde sie deportiert und überlebte Theresienstadt, Auschwitz und Merzdorf. Als einzige Überlebende der Deportierten aus ihrem Dorf emigriert sie 1946 in die USA, wo sie eine Familie gründet. Ihr Sohn, Lawrence Bacow, ist resignierter Präsident der Harvard University. Über Vorträge, seine Website und ein Buch, welches er zu Beginn des nächsten Jahres veröffentlicht, berichtet Schaaf über seine Rechercheergebnisse, die er durch Archivrecherche, Zeitzeugeninterviews und vieles Mehr zusammentragen konnte. Mit Schulklassen, Besuchergruppen und über seine Website berichtet der 18 Jährige über sein Engagement und wie man gemeinsam Demokratie gestalten kann.

Luke Schaaf

friends

Gerade in sturmgebeutelten Zeiten hilft nur Zusammenhalt um gemeinsam den Weg weiterzugehen.......

Marlies Asamer-Fuchs

Der Vater und der Sohn

Anlässlich des Fotoprojektes, dass Väter mit ihren Söhnen zeigte..

Ernst Hefter

Blasmusik und Trommler

Am Pfingstmontag zogen die Veteranen mit einer zünftigen Blasmusikkapelle, sowie einer Trommlergruppe, durch unseren Ort Aubing. Zusammen machten sie eine schöne traditionelle bayrische Musik, wobei nicht nur die einzelnen Musikergruppen gut geübt haben müssen, sondern auch die beiden Gruppen müssen im Vorfeld miteinander geübt haben. Hier zählt wirklich: Zusammenhalt ist angesagt!

Cornelia Braun

in guten und in schlechten Zeiten

Miteinander und Füreinander. In guten und in schlechten Zeiten. Aufgenommen am Strand von Oostkapelle.

markus stadler

Deutscher evangelischer Kirchentag Hannover 2025

Viele Gäste in der Messehalle fröhlich vereint.

Reinhard Meißner

Runder Tisch Blankenese

Fest der Kirchengemeinde Hamburg-Blankenese „Blankenese feiert bunt“ zugunsten der Flüchtlingshilfe der Kirchengemeinde „Runder Tisch“. Leitung Helga Rodenbeck

Reinhard Meißner

Mit so einen Freund kommt man immer ans Ziel.

Mit so einen Freund ist das Leben einfach leichter.

Herbert Trippolt

Erfrischung

Das gemeinsame Fahren alter Dampflokomotiven ist ein tolles, aber auch anstrengendes Hobby!

Hans Wasserer

- H E R O E S -

In einem Altenheim im Schwäbischen....ohne die Unterstützung der Ehrenamtlichen und des Pflegepersonals sähe es für diese alten- und oft behinderten Menschen wirklich sehr "Dunkel" aus. Ihnen gehört mein allerhöchster Respekt!!!

Katja Noack

Lebensfreude

Wettbewerb - Miteinander

Dirk Jungnickel

Miteinander reden

Straßencafe in San Giorgio

Hartmut Burg

Freunde

Wir haben in unserer Wohnhaus eine junge eritreische Familie aufgenommen. Die beiden Söhne haben sich mit unserer Tibet-Terriern angefreundet. Sie sind täglich zusammen.

Rudolf Bindig

im Gespäch

Frauen im Gespräch

Reiner Conrad

50 Jahre Städtepartnerschaft Agen-Dinslaken

Deutsch -französische Freundschaft wird gelebt und ist wichtiger denn je! Literaturfrühstück der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Dinslaken ( NRW) am 09. 05.2025 mit französischem Flair, Brioche und Camenbert!1

Dr.Friedhelm Timmermann

DGTI bei TotalEnergies - wie gehen wir mit Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit im Arbeitsbereich um?

Im Mai diesen Jahres erstellten wir eine Lunch&Learn Session für Mitarbeitenden der TotalEnergies/AS24 in Berlin (Live) und per Teams deutschlandweit. Wir nährten uns dem ersten Mal dem Thema Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit im Unternehmenskontext und Arbeitsumfeld, zusammen mit unserem von mir gegründeten ERG LGBTI "Butterfly" , unserem Diversity Management in Deutschland und AS24, Sponsor & LKW Trankstellenbetreiber. Die Resonanz, die Jenny, Vorsitzende und Gastsprecherin erzeugte war mit 90 Teilnehmdenen überwältigend und hat uns sehr bewegt. Durch eine Buchverlosung zum Themenbereich in Zusammenarbeit mit Eisenherz Buchhandlung Berlin haben wir zusätzlich noch aufgezeigt, wo es weitere Infos gibt und interessierten Menschen ermöglicht sich hier einzulesen. Inklusion und Vielfalt braucht Mut und den Willen über den Tellerrand zu schauen. Ebenso engagierte Menschen die sich einsetzen und anpacken. Das haben wir gezeigt und sind alle mit viel neuem Wissen aus dem Tag gegangen.

Andre Wokittel

Zusammen läuft es

zusammen läuft es auch bei der Herausforderung Marathon

Thomas Wichmann

Inklusion ohne Diskussion

Como Vento-Die Johanniter-eine Sambagruppe in Altenburg.Es musizieren bis zu 60 Kinder und Jugendliche unterschiedlicher sozialer Herkunft mit als auch ohne körperlicher & geistiger Einschränkung dreimal wöchentlich gemeinsam voller Energie & Lebensfreude.Die Aufschrift am Rollstuhl eines Musikanten im Vordergrund zeigt deutlich-es wird niemand alleingelassen-es ist ein Gemeinschaftserlebnis für alle.Bis zu 60 Auftritte gibt die Gruppe im Jahr-auf dem Foto z.B.zur Feier des 30 jährigen Bestehens des Technischen Hilfswerks Landesverband Sachsen/Thüringen vor der Brüderkirche in Altenburg.

andreas hessler

Kein Weg ohne Wir

Das Foto entstand auf einer Kinderfreizeit der evangelischen Kirchengemeinde St. Tönis für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren – aufgenommen während einer gemeinsamen Wanderung. Begleitet wurden die Teilnehmenden von drei ehrenamtlichen Teamern, die nicht nur den Weg kennen, sondern auch Verantwortung übernehmen. Der gemeinsame Marsch mit Wanderstöcken steht sinnbildlich für Gemeinschaft, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung. Kinder und Teamer gehen Schritt für Schritt gemeinsam – jede/r achtet auf den anderen. Denn nur wenn alle mitgenommen werden, kommt eine Gruppe wirklich voran: genau das macht diesen Moment so besonders.

Paul Gebser

Mutter & Sohn

Ein stiller Moment des Miteinanders – Schritt für Schritt, Seite an Seite. Familie bedeutet, gemeinsam durchs Leben zu gehen.

Sophie Fuchs

Das Ehrenamt stärken in NRW

Wir sind als Ehrenamtliche Botschafter und Dialoger unterwegs für die NRW Stiftung um unsere Arbeit bekannter zu machen.

Matthias Blind

Stolperstein

Stolpersteinverlegung für Familie Heimbach vor dem Haus meiner Urahnen in Münster - mit heutigen Bewohnern. Fam. Schilling hat es möglich gemacht.

Sabine Fischer

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